neon invest steigt in den Ring

neon, der aufkommende «Underdog», hat sich in den letzten Jahren als Alltagskonto bereits in epischen Boxmatches gegen die Schweizer Schwergewichte der Finanzindustrie behauptet (eines hat sich sogar selbst ins K.O. geschlagen). Nun steigt der Underdog eine Gewichtsklasse auf, denn neu kann neon auch investieren. Wird der Kampf neon vs. Trading-Apps ein epischer Boxkampf wie der «Fight of the Century» zwischen Joe Frazier und Muhammad Ali 1971 werden? (Oder für diejenigen, die erst in diesem Jahrhundert geboren sind: wie der Kampf zwischen Floyd Mayweather und Manny Pacquiao 2015?). Finden wir’s heraus.

Wenn du noch zur Leichtgewichtsklasse gehörst, empfehlen wir dir, vor den Boxmatches noch unsere Blogs zu den Basics zu lesen: neon invest: Einfach und günstig investieren und ABCD…ETF?

Ein Vorwort, bevor wir in den Ring steigen: Die beiden erwähnten Boxkämpfe waren nicht so episch, weil die Kämpfe an sich unbedingt so grossartig waren (mache waren es schon!). Aber sie waren ikonisch und emblematisch für den Sport und oft auch symbolisch für die Zeit, in der sie stattfanden – und haben Signifikanz weit über den Boxsport hinaus erlangt. Mayweather vs. Pacquiao war der meistgesehene und lukrativste Boxkampf der Geschichte, und er ist wohl oder übel ein Sinnbild für die gegenwärtige Ära des «1 Prozent» gegen die «99 Prozent». Wenn du die Bedeutung von Frazier vs. Ali nicht kennst, muss Google dir deine schandhafte Bildungslücke füllen.  

So möchten wir auch für die epischen Kämpfe neon vs. Trading-Apps die Stimmung zeichnen. Die Chancen stehen gut für den Underdog: neon hat kein Gramm Fett zu viel (soll heissen: keine Depotgebühren und tiefe Handelsgebühren), ist geschmeidig und flink auf den Füssen (endlich eine einfach zu navigierende und gut aussehende Plattform!) und hat einen klaren Kopf, weil wir mehr austeilen als einstecken (kein Kopfweh bei der Steuererklärung aufgrund eines kostenlosen und elektronischen Auszugs, den du ganz einfach hochladen kannst, fertig!).

Kein epischer Sportanlass ohne Zahlen und Statistiken: Schau dir in der folgenden Tabelle im Detail an, wie die Chancen von neon stehen. Für diejenigen, die weniger zahlenorientiert sind, erklären wir dir zudem in Worten, wie die Boxkämpfe zwischen neon und den restlichen Trading-Apps ausgehen würden. Let’s go, *dingdingding*!

neon invest vs. Swissquote

Dieser Boxmatch ist vergleichbar mit Mike Tyson vs. Michael Spinks im Jahr 1988: Tyson zerstörte Spinks in 91 Sekunden. Wir schaffen’s in 60 Sekunden (so lange dauert es, bis du die folgenden drei Absätze gelesen hast):

neon invest ist günstiger und hat transparentere Gebühren. Bei Swissquote sind die Handelsgebühren kompliziert und abhängig von zahlreichen Faktoren wie dem Transaktionswert, der Börse, an der die Vermögenswerte gehandelt werden, und der Währung des Vermögenswerts. Bei uns gibt es keine Wechselkursgebühren und dein Handelskonto ist komplett in CHF. Swissquote hingegen erhebt unterschiedlich hohe Wechselkursgebühren (0.95% für die wichtigsten Währungen und sogar bis zu 2.5% für andere).

Bei uns gibt es keine Depotgebühren, während Swissquote pro Quartal variierende Kontogebühren erhebt, die vom Wert deines Portfolios abhängig sind (mindestens aber 20 CHF alle 3 Monate, also mindestens 80 CHF pro Jahr). Das macht uns für langfristige Investitionen attraktiver. Plus: neon invest bietet dir eine Menge Komfort, denn bei uns gibt es weder eine komplizierte Steuererklärung noch eine Gebühr von 100 CHF für den Steuerauszug wie bei Swissquote. Und nicht zuletzt: Du investierst so schnell, wie du willst: Du brauchst nicht zu warten, bis deine Überweisung eintrifft, denn das Geld wird sofort von deinem Hauptkonto abgebucht.

Fazit: neon bietet dir in Sachen Komfort und Preis zahlreiche Vorteile. Und mit Swissquote ist es schwieriger, beim Investieren einen Gewinn zu erzielen, da dir mehr Gebühren belastet werden, die durch die Performance deiner Anlagen zuerst ausgeglichen werden müssen, bevor du tatsächlich einen Gewinn erzielst. 

neon invest vs. Yuh

Dieser Boxkampf ist wie «The War» zwischen Sugar Ray Leonard und Thomas «Hitman» Hearns am 12. Juni 1989: Ein intensiver und hart geführter Kampf, der das Können und die Zähigkeit beider Boxer unter Beweis stellte. Wenn du neon Invest mit Yuh vergleichst, haben wir in Sachen Komfort eine Gemeinsamkeit: Du kannst deine täglichen Finanzen und Investitionen sowohl mit neon als auch mit Yuh in einer einzigen App verwalten. Dennoch sind unsere Preise etwas unterschiedlich – und manchmal vorteilhafter bei neon, da wir keine Gebühr für den Währungswechsel berechnen.

neon invest vs. DEGIRO

neon invest vs. DEGIRO gleicht dem Boxkampf zwischen Ali und Foreman, auch bekannt als «The Rumble in the Jungle»: Je nach Minute und Runde, die man zuschaute, hatte jemand anderes die Oberhand. Aber auch hier gibt’s am Schluss einen klaren Gewinner.

Aber beurteile es am besten selbst: Im Vergleich zu DEGIRO ist neon invest günstiger, wenn du internationale ETFs oder Schweizer Aktien für unter 1'200 CHF pro Transaktion kaufst oder verkaufst. Und bei Schweizer ETFs ist neon invest günstiger, wenn du für unter 600 CHF pro Transaktion kaufst oder verkaufst. 

Wo wir definitiv die Runde gewinnen, ist beim Komfort für dich: Du investierst so schnell, wie du willst, denn du brauchst nicht zu warten, bis deine Überweisung eintrifft. Das Geld wird sofort von deinem Hauptkonto abgebucht.

Noch nicht genug? Dann steig in den neon invest-Ring und lies nach, welche weiteren Vorteile du beim Investieren mit neon hast: Hier findest du mehr.